samedi 14 juin 2014

Einladung am Koffermarkt Interlaken 15. Juni 2014 im JungfrauPark Interlaken


Liebe Koffermarkt Freunden,


Ihr seid ganz herzlich eingeladen.

Am kommenden Sonntag
15. Juni 2014
findet im JungfrauPark Interlaken
der 4. Koffermarkt
mit mehr als 130 Ausstellenden statt.

Wir würden uns sehr freuen euch dort begrüssen zu dürfen.


***

Bis sehr bald


vendredi 13 juin 2014

Häkeln Workshops mit Brigitte Herger am Frühlings Koffermarkt


Während dem Koffermarkt am 15. Juni 2014 im JungfrauPark Interlaken wird Brigitte Herger mit Textilgarn mehrere Workshops anbieten.

mercredi 11 juin 2014

Blumen Workshop mit Ina Presta

Ina von Tulipina wird am Koffermarkt dem 15. Juni 2014 in JungfrauPark Workshops mit Blumen machen:

Halbkugel aus Gips (gefüllt mit Schleierkraut und Rosen)


Blumentorte


mercredi 4 juin 2014

Interview von Natalie Michel


Kannst Du Dich und deine Produkte in einigen wenigen Worten vorstellen? 

Mein Name ist Natalie Michel und ich wohne in Wilderswil. Arbeite seit 10  Jahren als Spielgruppenleiterin im Wärchstedtli Unterseen. 

Mein Lieblingsprodukt ist die Lichttüte. Diese stelle ich mit der Serviettentechnik her. Ich mag das warme Licht das sie einem zurückgeben.
Da ich auch gerne nähe , kreiere ich gerne Kissen. Ob mit Siebdruck oder mit alten Spitzen verziert, jedes Kissen wird ein Unikat.



Seit wann nimmst du an Koffermärkten teil und wieviele hast Du schon besucht?

Ich bin seit 2012 mit dabei. Habe ansonsten noch an keinem anderen Koffermarkt teilgenommen.


Was ist an den Koffermärkten im Vergleich zu anderen Märkten speziell?
Für mich hat der Koffermarkt das absolute multikreative Potenzial. Nirgendwo anders findest du so viele unbegrenzte Möglichkeiten. 
Jeder Aussteller kann sein kreatives Schaffen zeigen. (Und sehr,sehr, stolz sein.)
Hier ist das Schaffen jeden einzelnen Menschen im Vordergrund.

Welche Tipps würdest Du neuen Ausstellenden für ihren ersten Koffermarkt mitgeben?

Weniger ist mehr. Auf seine Qualitäten bauen und sich als ein Teil von dieser Austellung betrachten.

Welche Gegenstände darf man als Ausstellender am Koffermarkt auf keinen Fall vergessen?

Den Koffer. :0) 
Schere, Klebestreifen,Verpakungsmaterial ... Und natürlich ganz viele Freunde....


Workshop mit Kim und die "Annie Sloan" Farben



Kim von The Mad Cow  macht während des Koffermarktes Interlaken am 15. Juni 2014 Workshops  mit den Annie Sloan Farben. Farbige Sache! 


lundi 2 juin 2014

Interview von Daniela Birri Meier von "Dana Craft"





Kannst Du Dich und deine Produkte in einigen wenigen Worten vorstellen?

Natürlich gerne: Unter meinem Label dana-craft.ch stelle ich gerne Nützliches und Buntes, Praktisches und Spielerisches für den Alltag, für besondere Gelegenheiten oder für Geschenke her. Momentan werke ich vor allem mit dem Stoff von verbogenen Regenschirmen, mit bunter Blache, aber auch gerne mit edlen Naturmaterialien wie Leinen, Leder und Wolle.
Hauptsache es ist bunt und macht Spass!


Seit wann nimmst du an Koffermärkten teil und wieviele hast Du schon besucht?
Ich war eine der Glücklichen, die im März 2012 am ersten Schweizer Koffermarkt in Schaffhausen teilnehmen durften.
Der Koffermarkt-Virus hat mich voll erwischt und am 15 Juni stelle ich in Interlaken zum 19. Mal meinen alten Koffer auf (dem ich übrigens als Kind auf dem Estrich meines Elternhauses begegnet bin und der unzählige Male mit mir umgezogen ist, wobei er jahrzehntelang nicht wirklich einen Zweck hatte...)
Was ist an den Koffermärkten im Vergleich zu anderen Märkten speziell?
Oh, da gibt es einiges, wo soll ich anfangen?
Einzigartig sind für mich an Koffermärkten: 
- Das quirlige Durcheinander des Koffervölkleins, häufig besondere, interessante Menschen
- Kraftvolle Farben und Formen, bunte, originelle Einzelstücke, unglaublich kreative Ideen und fantastische Objekte, grossartige Handwerkskunst, liebevoll mit Herzblut gestaltete Dinge, die das Herz und alle Sinne erfreuen
- Fantasievoll gestaltete Verkaufsflächen in nostalgischen Koffern mit viel Charme und Geschichte
- Durch die relativ kleine Verkaufsfläche im und um den Koffer ergibt sich ein kleines, aber feines Sortiment. Dies setzt einen klaren Kontrapunkt zur Massenproduktion in Fernost und zu Angeboten in rauhen Mengen
- Der direkte Austausch mit interessiertem, begeistertem Publikum, das Handwerk mit Herz schätzt, das die Produkte vor Ort be-greifen und ausprobieren kann
- Oft finden Koffermärkte an interessanten, besonderen Orten in der Schweiz statt
- Meistens sind die Veranstaltungsorte mit öffentlichem Verkehr (und meiner kleinen Sackkarre) erreichbar
- Der Materialaufwand für AusstellerInnen ist relativ klein, der Tisch steht ja schon da (eine grosse Produkt-Auswahl, Beleuchtung, Kabelrolle, Dekoration, Trittleiter, Hocker etc wie für grosse Marktstände sind nicht nötig) - einfach Koffer drauf und auf und los geht's
Welche Tipps würdest Du neuen Ausstellenden für ihren ersten Koffermarkt mitgeben?
Ich empfehle neuen Koffermarkt-Teilnehmerinnen, möglichst keine finanzielle Erwartungen zu haben und einfach die Atmosphäre und die Reaktionen der BesucherInnen auf die selbstgemachten Dinge zu geniessen ☺
Es gibt meiner Erfahrung nach keine durchschaubare Gesetzmässigkeit, welcher Artikel, welche Farbe, welche Grösse sich gut verkauft und warum, bzw. warum nicht - Jeder Markt ist ein neuer Markt und verläuft nach seinen eigenen Regeln...
Welche Gegenstände darf man als Ausstellende am Koffermarkt auf keinen Fall vergessen?
Zusätzlich zu meinem Verkaufskoffer reist immer ein Büro-Köfferli mit. Darin wohnen ein weisses Tuch für den Tisch, Wechselgeld-Portemonnaie, Notizpapier und Stifte, Preisschilder, Schnur, Reissnägel, Klebstreifen, Taschen für die verkaufte Ware, Klämmerli, Visitenkarten etc.
Genügend Getränke und Obst oder ähnlich Stärkendes, das unauffällig zwischendurch gegessen werden kann, darf für mich ebenfalls nicht fehlen. Oder stimmpflegende Hals-Täfeli, weil ich immer so viel rede.
Am Wichtigsten scheint mir aber, viel Freude und Spass am Markt im Koffer dabei zu haben ☺



Der Link zu meinem Blog: http://www.dana-craft.ch



mercredi 28 mai 2014

Interview von Doris Howald von "1001 Taschen"



Kannst Du Dich und deine Produkte in einigen wenigen Worten vorstellen?
Ich bin Lehrerin und Übersetzerin und gestalte in meiner Freizeit sehr gerne (vor allem nähen und fotografieren). Ich stelle Täschen und Etuis in allen Formen und Farben her. Meine 'Täschchenproduktion' hat vor zwei Jahren angefangen, als ich in einem Kurs endlich lernen wollte, Reissverschlüsse richtig einzunähen. Ich machte dann Täschchen als Geschenke für Freunde, es folgten verschiedene Bestellungen im Bekanntenkreis und dann beschloss ich im November 2012 zum ersten Mal mit meinem Label '1001 Täschchen' an einem Koffermarkt teilzunehmen. In der Zwischenzeit weiss ich auf jeden Fall wie man Reissverschlüsse einnäht!

Seit wann nimmst du an Koffermärkten teil und wieviele hast Du schon besucht?
Mein erster Koffermarkt war im November 2012 in Solothurn; seither habe ich bei ca. 11 weiteren Koffermärkten mitgemacht.





Was ist an den Koffermärkten im Vergleich zu anderen Märkten speziell?
Mir gefällt an den Koffermärkten vor allem, dass man seine eigenen Produkte in einem kleinen Rahmen präsentieren und verkaufen kann. Der Koffer bietet die perfekte Verkaufsfläche um auch kleine Gegenstände schön zur Geltung zu bringen. Da ich immer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Märkten reise ist auch der Transport geregelt; all meine Produkte finden im Koffer Platz und können problemlos transportiert werden. Schön finde ich auch den Austausch mit den anderen Ausstellenden und mit den Kunden; an Koffermärkten trifft man die unterschiedlichsten Menschen.


Welche Tipps würdest Du neuen Ausstellenden für ihren ersten Koffermarkt mitgeben?
Ich finde es wichtig, dass man sich genau überlegt, wie man sich und seine Produkte präsentieren will. Jeder Koffer sollte einen gewissen Stil haben den es zu pflegen gilt. Dann sollte man sich auch bewusst sein, dass jeder Koffermarkt verschieden ist; einmal läuft der Verkauf sehr gut, dann gibt es Tage wo man deutlich weniger verkauft. Meiner Meinung nach ist es ganz wichtig, dass man seine Produkte gerne präsentiert und verkauft und diese Freude auch zeigt; nichts ist schlimmer als ein missmutiges Gesicht hinter einem Koffer...




Welche Gegenstände darf man als Ausstellender am Koffermarkt auf keinen Fall vergessen?
Produkte um den Koffer nachzufüllen, Stecknadeln, Visitenkarten, Verpackungsmaterial, genügend Kaffee und Verpflegung & gute Laune

Der Link zu meiner Facebook-Seite: https://www.facebook.com/1001Taeschchen?ref=hl